Dark Mind | Der leichte Podcast über Depressionen

Dark Mind | Der leichte Podcast über Depressionen

Erfahrungsberichte von Conny & Daniel

Dark Mind | Der leichte Podcast über Depressionen

Erfahrungsberichte von Conny und Daniel

Depressionen zählen zu den besonders weit verbreiteten psychischen Erkrankungen überhaupt und werden oft unterschätzt. Wir möchten unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit Euch teilen und zusammen mit Euch das Thema weiter enttabuisieren.

Im Internet findet ihr uns unter www.dark-mind.de

Bei Daniel wurde erst vor Kurzem eine depressive Episode diagnostiziert. Nach diversen Gesprächen beginnt er nun seine erste Therapie.

Bei Conny liegen sowohl Erstdiagnose, als auch die Therapie schon einige Jahre zurück. Dennoch ist die Erkrankung und deren Begleiterscheinungen ein Thema, welches sie immer noch fast täglich beschäftigt.

Wir wünschen euch eine glückliche Woche! Conny und Daniel

#74 | Partnerschaft in der Depression

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Es gibt mal wieder ein Follow-up in Daniels Familienchronik. Seine Oma feierte in den vergangenen Tagen Geburtstag und so gab es auch wieder ein Aufeinandertreffen mit seiner Mutter. Daniel berichtet uns vom Erlebten und spricht über die Gedanken, die er dabei, aber auch nach der Feier hatte. Natürlich war dies auch Thema in seiner Therapiestunde. Hört selbst.
Im zweiten Teil der Folge möchten wir einige eurer Fragen beantworten. Dabei geht es vor allem um Partnerschaft. Kann es eine Partnerschaft erschweren oder erleichtern, wenn beide Beteiligte von Depressionen betroffen sind oder es einmal waren? Daniel und Conny gehen im Gespräch verschiedene Konstellationen durch.

#73 | Dazugehören in der Depression

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Erinnert ihr euch noch an die Folge, in der Daniel davon berichtet, dass er eigentlich nur zwei Grundemotionen fühlen kann? Jetzt knüpfen wir noch einmal an dieses Thema an. Conny will wissen, was sich inzwischen so alles getan hat und ob Daniel vielleicht ein paar weitere Emotionen in sein Repertoire der Gefühle aufgenommen hat.
Über diese Brücke kommen wir auch auf das allgemeine Desinteresse zu sprechen, das einen vor allem während einer depressiven Episode befällt. Sowohl Conny als auch Daniel haben eine Geschichte zu erzählen.

#72 | Ausruhen in der Depression

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Vom Schlafen über Erschöpfung hin zum Ausruhen. Wir sprechen heute darüber, wie es ist, müde zu sein und nicht zu wissen, ob es die Erschöpfung von der Erschöpfung ist oder ob man nun wirklich mal durch die körperliche Ertüchtigung ermüdet ist. Dabei fragen wir uns, wie man das Ganze überhaupt unterscheiden kann. So viel sei gesagt: Es ist mal wieder nicht eindeutig. Ob man nun Sport machen muss, um Sport machen zu können oder ob man sich auch mal länger mit gutem Gewissen ausruhen kann, erfahrt ihr in dieser Folge.

#71 | Über Depressionen sprechen

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Nachdem Daniel von seiner aktuellen Therapiestunde berichtet hat, beantworten wir in dieser Folge wieder eure Fragen zum Thema Depressionen. Vor allem geht es diesmal darum, wie man eigentlich über Depressionen sprechen kann. Wir reden darüber, wie es sich anfühlt, wenn man darüber nachdenkt, anderen, vor allem vertrauten Menschen, von der Depression und der eigenen Erkrankung zu erzählen. Dabei beschreiben wir auch die verschiedenen Umstände, die einem das Reden erleichtern bzw. auch erschweren können.

#70 | Kleinigkeiten in der Depression

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In dieser Folge greifen wir noch einmal die Themen der vergangenen Woche auf und wollen noch ein wenig mehr das Gespräch über unsere Mütter vertiefen. Dabei spielt auch wieder das Eltern-Kind-Verhältnis eine entscheidende Rolle.
Dazu sprechen wir auch über so manche Kleinigkeiten, die uns momentan durch den Alltag bringen. Es können oft schon ganz kleine Dinge sein, die das Leben ein Bisschen besser machen.
Anschließend greifen wir das Thema Stolz auf. Conny berichtet von einer Situation, die sie am Wochenende erlebt hat und welche Gedanken diese bei ihr ausgelöst hat. Auch Daniel fällt sogleich etwas zu diesem Gefühl ein.
Zum Schluss erzählt Daniel noch etwas aus seinem aktuellen Arbeitsleben. So viel sei gesagt: Es hat mit Kritik zu tun.

#69 | Mütter in der Depression

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Wir sprechen heute wieder über viele familiäre Dinge. Conny erzählt, wie es war, ihre Mutter zu besuchen und zu unterstützen und macht über diesen Weg einen wichtigen Aufruf an uns alle.
Natürlich wollen wir auch wissen, wie Daniels Geschichte aus der vergangenen Folge weiter geht. Er berichtet davon, wie das Aufeinandertreffen mit seiner Mutter war.
Zum Schluss soll noch ein weiterer Bezug zur letzten Folge geschaffen werden. Wir greifen noch mal die besprochene Mail einer Hörerin auf, in der wir gefragt wurden, wie wir mit Situationen umgehen, in denen wir mit Freunden verreist sind, die nichts von unserer Depression wissen. Auch hier gibt es eine Fortsetzung.

#68 | Familie in der Depression

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Nach einer Woche des ungewohnt neuen Arbeitens berichtet uns Daniel davon, wie es ihm damit geht und wie er gefühlt sein Leben nicht mehr geregelt bekommt. Dabei erfahren wir auch davon, ob er sich aus Verzweiflung nur noch von den Resten aus seinem Kühlschrank ernähren muss oder ob doch noch Rettung in Aussicht steht.
Aber auch eine neue Konfrontation ist in Sicht! Eigentlich wollte Daniel sich einfach mal wieder mit seiner Tante treffen und plötzlich ist auch seine Mutter im Spiel. Ein Aufeinandertreffen ist geplant und die nächste Therapiestunde ist noch in weiter Ferne.
In diesem Zusammenhang fällt auch auf, dass wir schon lange nichts mehr über Daniels Vater gehört haben. Conny fragt nach, was los ist.

#67 | Neuanfang in der Depression

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In dieser Folge berichtet Daniel haarklein von seinem Neuanfang im Berufsleben. Wir erhalten einen hautnahen Bericht direkt nach seinem ersten Arbeitstag im neuen Job. Dabei wird er uns erzählen, wie es ihm kurz vor Beginn des ersten Arbeitstages ergangen ist und welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen, kurz bevor er durch die Tür des neuen Büros ging.
Im nächsten Teil der Folge beantworten wir eine E-Mail, in der uns die Frage erreichte, wie wir uns während der Depression eigentlich dazu aufraffen konnten, eine regelmäßige Tätigkeit zu verfolgen und dazu vielleicht auch noch die Disziplin aufbrachten, Lernstoff in uns rein zu bekommen, um Prüfungen zu bestreiten.
Zum Schluss erzählt Conny von ihrer Familie und beschreibt, wie es aus Angehörigensicht ist, in Kontakt mit Depressivität zu kommen.

#66 | Depression und Stresszyklen

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Nachdem wir uns zum Warmwerden über unsere aktuellen Befindlichkeiten austauschen, wollen wir einer interessanten physischen Fragestellung auf den Grund gehen. Wir fragen uns nämlich, ob und wie sich eigentlich unser Körper verändert hat, seit dem die Depression auf uns eingewirkt hat. Offensichtlich haben Depressionen nämlich nicht nur mentale Folgen.
Im zweiten Teil der Folge kommen wir einmal mehr auf das Thema Stress zu sprechen. Diesmal jedoch geht es um den sogenannten Stresszyklus. Conny hat ein sehr interessantes Buch gelesen und möchte nun unbedingt alle an ihrer ganz neuen Erkenntnis teilhaben lassen. Seid gespannt!

#65 | Depressionen und Kurzzeittherapie

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Connie hat sich am Wochenende mit alten Kolleginnen getroffen und ist dabei auf sehr interessante Erkenntnisse gestoßen. Sie hat erfahren, dass es auch möglich ist, in akuten Fällen, eine Kurzzeittherapie zu machen. Das scheint völlig neue Möglichkeiten zu eröffnen. In dieser Folge erfahrt ihr ein wenig mehr darüber, worum es sich dabei handelt.
Wir sprechen auch darüber, dass man für sich persönlich verschiedene mentale Herangehensweisen haben kann, wenn man eine Psychotherapie beginnt. Die einen brauchen dabei etwas mehr Anlaufzeit, um sich zu öffnen und wirklich tief zu gehen, für andere ist es wichtig, so fokussiert und aufgeschlossen wie möglich zu sein, um aus der Zeit, die man hat, so viel Therapieeffekt wie möglich rauszuholen.

Über diesen Podcast

Erfahrungsberichte von Conny und Daniel

Depressionen zählen zu den besonders weit verbreiteten psychischen Erkrankungen überhaupt und werden oft unterschätzt. Wir möchten unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit Euch teilen und zusammen mit Euch das Thema weiter enttabuisieren.

Bei Daniel wurde erst vor Kurzem eine depressive Episode diagnostiziert. Nach diversen Gesprächen beginnt nun seine erste Therapie.

Sowohl Erstdiagnose, als auch eine Therapie liegen bei Conny schon einige Jahre zurück. Dennoch sind die Erkrankung und deren Begleiterscheinungen ein fast täglicher Begleiter für sie.

von und mit Conny & Daniel

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