Dark Mind | Der leichte Podcast über Depressionen

Dark Mind | Der leichte Podcast über Depressionen

Erfahrungsberichte von Conny & Daniel

Dark Mind | Der leichte Podcast über Depressionen

Erfahrungsberichte von Conny und Daniel

Depressionen zählen zu den besonders weit verbreiteten psychischen Erkrankungen überhaupt und werden oft unterschätzt. Wir möchten unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit Euch teilen und zusammen mit Euch das Thema weiter enttabuisieren.

Im Internet findet ihr uns unter www.dark-mind.de

Bei Daniel wurde erst vor Kurzem eine depressive Episode diagnostiziert. Nach diversen Gesprächen beginnt er nun seine erste Therapie.

Bei Conny liegen sowohl Erstdiagnose, als auch die Therapie schon einige Jahre zurück. Dennoch ist die Erkrankung und deren Begleiterscheinungen ein Thema, welches sie immer noch fast täglich beschäftigt.

Wir wünschen euch eine glückliche Woche! Conny und Daniel

#44 | Zur Last fallen in der Depression

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Dies ist eine besondere Folge, denn wir widmen einen Großteil der Zeit dazu, eure Fragen an uns zu beantworten. Dabei beschreiben wir sehr viele Situationen, die wir während unserer Psychotherapien erlebt haben und auch, wie wir sie heute wahrnehmen. Wir erzählen auch davon, wie wir uns eigentlich dabei fühlen, so einen persönlichen Podcast zu machen. Und wir berichten darüber hinaus, wie es uns aktuell geht. So spricht Conny darüber, wie sie ihren letzten psychischen Tiefpunkt überwunden hat. Daniel erzählt unerwartet von einer Zählsucht und wie dies seinen Alltag beeinflusst.

#43 | Stress in der Depression

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In der vorherigen Folge haben wir bereits angerissen, dass es Conny oft schwer fällt, davon zu berichten, wie es ihr wirklich geht oder davon, dass sich gerade etwas spannendes oder bewegendes in ihrem Leben ereignet hat. Nach der Aufnahme sind ihr dazu noch einige Gedanken gekommen, die sie nun teilen möchte. Wie wir alle wissen, kommt es ja immer irgendwo her, dass man eben so ist, wie man ist. Vor Kurzem konnte Conny dies einmal mehr feststellen, denn ihre Eltern sind manchmal wahre Künstler in Sachen schlechter Kommunikation. Aber hört selbst. Auch Daniel möchte dazu eine kleine Geschichte erzählen und geht daher auf seine schwierigen Familienverhältnisse ein. Dabei unterscheidet er ganz klar zwischen Situationen, in denen es ihm sehr leicht fällt, von sich und seinem Leben zu sprechen und den Momenten, in denen es ihm wichtig ist, Informationen für sich zu behalten.
Zum Schluss gehen wir mal wieder auf Daniels Therapie ein und darauf, wie der aktuelle Stand bezüglich seiner Antidepressiva ist.

#42 | Nix passiert in der Depression

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Eigentlich ist immer alles nur das gleiche, beklagt sich Daniel. Es passiert einfach nichts und das viele Spazieren jeden Tag ist auch schon lange kein Highlight mehr. Und doch passiert gerade so viel. Oder zumindest mehr, als man denkt. Wir knüpfen noch einmal an unsere aktuelle Job- und Bewerbungssituation an. Conny schickt Bewerbungen raus, hat aber weiterhin gemischte Gefühle. Was ist, wenn auch die neue Arbeit wieder zur Belastung wird und für Frustration sorgt? Wann zieht man die Grenze und welche Alternativen gibt es?
Daniel hat nun auch schon die ein oder andere Arbeitsstelle ins Visier genommen. Dennoch ist da weiterhin seine Reha. Wann und wie sie stattfinden wird, bleibt nach wie vor unklar. Aber wird Daniel sie überhaupt machen? Er ist hin und her gerissen zwischen dem Wiedereinstieg in das Leben und der maximalen Konfrontation mit der Depression und seinen persönlichen Themen.

#41 | Unzufrieden in der Depression

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Bist du zufrieden? Mit dieser Frage haben wir die letzte Folge ausklingen lassen und mit dieser Frage wollen wir auch in diese Folge einsteigen. Erstaunlicherweise merken wir, dass man diese Frage wohl jeden Tag anders beantworten würde. Aber Daniel kennt auch eine gute Trickfrage, mit der man den Fokus in jedem Fall wieder auf das Positive im Leben richten kann. Conny jedoch berichtet zunächst von ihrer Unzufriedenheit über ihre aktuelle Situation. Die Jobsuche gestaltet sich eher sperrig und auch ihre Vorstellungen von ihrem zukünftigen Arbeitsleben sind alles andere als greifbar. Auch Daniel kennt dieses Gefühl. Er befindet sich immer noch im Zwiespalt und denkt darüber nach, was genau eigentlich Arbeit für ihn bedeutet.
Im zweitenTeil der Folge erzählt Daniel davon, dass er inzwischen nur noch sechs Therapiestunden übrig hat! Das klingt zunächst erschreckend, doch hat seine Therapeutin bereit eine Verlängerung von 40 weiteren Stunden in die Wege geleitet. Dennoch wird es nun immer mehr um Loslösung und Abnabelung von seinem psychischen Beistand gehen. Wir sprechen darüber.

#40 | Lebensfragen in der Depression

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Zunächst wollen wir noch einmal Bezug auf die vorherige Folge nehmen, in der es hauptsächlich um unsere Ängste ging. Es blieb die Frage offen, die Daniel abschließend an Conny gerichtet hat, nämlich, was sie denn aus dieser Folge mitgenommen hätte. Sie hat noch einmal darüber nachgedacht und berichtet von Erinnerungen aus ihrer Kindheit und deren Auswirkungen auf ihr späteres Leben.
Daniel hat Neuigkeiten zu berichten! Inzwischen wurde sein Antrag auf einen Rehaaufenthalt bewilligt, sodass er nun eine fünfwöchige Rehabilitation absolvieren darf. Das klingt zunächst verlockend, doch Daniel ist, aufgrund der aktuellen Entwicklungen, in einen persönlichen Zwiespalt geraten und erzählt, was ihm momentan alles durch den Kopf geht.
Darüber kommen wir recht schnell auf die Themen Jobsuche und erfüllende Beschäftigungen zu sprechen. Wir tauschen uns darüber aus, was wir gerade für Pläne haben, aber auch darüber, welche Bedenken uns dabei umtreiben.

#39 | Depression und Ängste

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Um warm zu werden, tauschen wir uns einmal mehr über unsere Schlafstörungen aus und wälzen immer wieder neue Methoden, die vielleicht dazu beitragen könnten, besser in den Schlaf zu finden oder einfach mal durchschlafen zu können. Ein frommer Wunsch, aber irgendwie muss das doch zu schaffen sein! Und was hat eigentlich das Restless-Legs-Syndrom damit zu tun?!
Danach wird es etwas abstrakter. Wir haben zwar schon öfter im Kleinen über unsere Ängste gesprochen und hier und da schon ein paar Erfahrungen geteilt, doch nun wollen wir das Thema Angst einmal genauer unter die Lupe nehmen. Was ist das eigentlich, Angst? Und wozu soll das alles gut sein? Es wäre ja viel schöner, wenn wir alle einfach nicht ängstlich sein bräuchten und dadurch ein viel ruhigeres Leben hätten. Wir gehen dem Gefühl auf den Grund und schauen auf unsere persönlichen Erfahrungen und Empfindungen.

#38 | Social Skills in der Depression

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Wir sprechen über ein Thema der etwas anderen Art. Es geht um soziale Skills. Diese wünschen sich wohl nicht nur an Depressionen erkrankte Menschen, sondern vielleicht fast jeder, der in die Situation kommt, mit anderen Personen zu kommunizieren. Im Zuge der Hausaufgabe, die wir uns in der vergangenen Folge aufgetragen haben, nämlich zu versuchen, Hilfe anzunehmen oder um Hilfe zu bitten, hat Daniel an einem Onlineseminar teilgenommen, um seinen sozialen Fähigkeiten zu steigern. Über den Tipp seiner Therapeutin fand er eine Onlineplattform, die sich speziell mit zwischenmenschlichen Themen und deren Hintergründen beschäftigt. Er berichtet uns davon, was er alles gelernt hat, welche Bedenken er hatte und was seine Exit-Strategie war, falls er sich während des Webinars zu unwohl fühlen sollte.
Auch Conny kommt das alles sehr bekannt vor. Sie schaut gern auf das Gelernte aus Ihrer Weiterbildung zurück und spricht ebenfalls von verschiedenen Beispielen der Gesprächsführung und was dabei so alles schief gehen kann.

#37 | Depression und Hilfe

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Dies ist wieder eine Folge, in der wir uns einem bestimmten Thema widmen wollen. Viele kennen es bestimmt von sich selbst: Wenn man von Freunden, Bekannten oder Familie um Hilfe gebeten wird, ist man sofort zur Stelle, egal, wie voll der Terminkalender auch sein mag. Wenn es aber darum geht, dass wir selbst auch nur ein bisschen Unterstützung benötigen, sieht es schon ganz anders aus. Oft versuchen wir einfach, alles allein zu schaffen, um nur keine Hilfe von außen annehmen zu müssen und dadurch eventuell sogar in eine Abhängigkeit zu geraten.
Wir stellen uns zu diesem Thema unter anderem die Fragen, in welchen Situationen wir eigentlich um Hilfe bitten oder überhaupt Unterstützung benötigen würden, ob es da eventuell Unterschiede bei verschiedenen Personen gibt und natürlich, ob es Vorteile hat, alles allein zu machen, oder ob wir lieber etwas an unserer Situation ändern möchten. So viel sei schon einmal vorab gesagt: Wir kommen innerhalb der Folge zu ganz neuen Erkenntnissen.

#36 | Ein depressiver Jahresrückblick

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Bereits in der vergangenen Folge haben wir uns darüber ausgetauscht, wie wir die Weihnachtsfeiertage für gewöhnlich verbringen, was wir dabei denken und fühlen und wie unsere Pläne für das aktuelle Fest aussehen. Nun wollen wir natürlich auch wissen, wie wir diese Tage tatsächlich verlebt haben. So berichtet Conny davon, ob sie auch dieses Jahr von ihrer Feiertagsdepression eingeholt wurde oder ob sie dieser diesmal entgehen konnte. Von Daniel hören wir, ob er es geschafft hat, einen längeren Ausflug, raus aus Berlin, zu machen, um somit seine noch unsicheren Pläne in die Tat umzusetzen.
Passend zur Jahreswende bedienen wir uns dem beliebten Mittel der Reflexion und wollen Rückschau auf das halten, was nun hinter uns liegt. Wir fassen zusammen, welche Themen uns in diesem besonderen Jahr bewegt haben und was wir uns daraus mitnehmen können.
Im Anschluss daran stellen wir natürlich auch die Frage, ob es schon Pläne für das noch vor uns liegende Jahr gibt und ob es Dinge gibt, die man in dieser Ungewissheit überhaupt fest einplanen kann.

#35 | Depressionen und das innere Kind

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Nachdem wir uns über unser aktuelles Tagesgeschehen ausgetauscht haben, sprechen wir in dieser Folge über das psychologische Konzept des "Inneren Kindes". Als Nicht-Experten (wie ihr ja wisst), versuchen wir dazu zunächst herauszufinden, wo das Ganze eigentlich her kommt und was es mit diesem Konzept und der damit verbundenen Therapiemethode auf sich hat. An dieser Stelle halten wir auch einen Literaturtipp bereit.
Eigentlicher Anlass, aber auch große Unterstützung zu und bei diesem Thema sind zwei vollgepackte E-Mails einer Hörerin. Sie berichtet uns begeistert von ihrer persönlichen Erfahrung mit dem inneren Kind und gibt uns zur besseren Veranschaulichung ein paar sehr interessante Beispiele. Wir teilen diese natürlich mit euch.

Über diesen Podcast

Erfahrungsberichte von Conny und Daniel

Depressionen zählen zu den besonders weit verbreiteten psychischen Erkrankungen überhaupt und werden oft unterschätzt. Wir möchten unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit Euch teilen und zusammen mit Euch das Thema weiter enttabuisieren.

Bei Daniel wurde erst vor Kurzem eine depressive Episode diagnostiziert. Nach diversen Gesprächen beginnt nun seine erste Therapie.

Sowohl Erstdiagnose, als auch eine Therapie liegen bei Conny schon einige Jahre zurück. Dennoch sind die Erkrankung und deren Begleiterscheinungen ein fast täglicher Begleiter für sie.

von und mit Conny & Daniel

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