#54 | Morgentief in der Depression
Wir sprechen in dieser Folge über das Schlafen, das Träumen und auch über das Aufwachen. Vor allem über das Aufwachen und wie es danach weiter geht. Denn uns erreichte eine Hörermail mit der Bitte, auf folgende Situation einzugehen: Es ist morgen. Man liegt im Bett und ist von dessen Klauen gefesselt. Man kann nicht aufstehen, weil das Morgentief viel zu große Macht hat. Es ist die schlimmste und schwerste Zeit des Tages. Im Verlauf des Tages nimmt das depressive Gefühl jedoch immer mehr ab, bis man am Abend glaubt, man sei gar nicht erkrankt, sondern würde sich alles nur einbilden.
Conny und Daniel tauschen sich darüber aus und durchforsten ihre Erinnerungen und Gefühle nach ähnlichen Szenarien. Dabei kommen so einige Geschichten aus Kindheit und Erwachsenenalter zum Vorschein. Seid gespannt.